Die erste wirklich grosse Site und mein Versuchslabor für alles Mögliche.
2016 ersetzt durch eine Wordpress-Site mit umfangreich customisiertem Theme.
Eine erste Version habe ich selbst entwickelt. Enthielt unter anderem einen Webshop und andere Eigenentwicklungen.
2012 ersetzt durch meine erste Wordpress-Site mit dem erstem, selbst angepasstem Theme und ersten Funktionen. Seit 2015 ist sie zudem meine Basis-Multisite-Umgebung.
Auch ein Turnverein braucht eine Homepage. Technisch mit den selbst programmierten Funktionen und Modulen in Kombination mit einer bestehenden Struktur kombiniert.
Mein erster Versuch mit einem CMS (Joomla).
2016 auf Wordpress umgestellt
Sieht einfach sehr gut aus! Zum ersten Mal auch mit einer Sitemap.
Ist allerdings im Rahmen eines Corporate-Design-Projektes des Auftraggebers vom Netz genommen worden.
Schlank programmiert, höchst funktional und den W3C-Standards entsprechend.
Auch ein Filebrowse-System ist dabei.
(PS. Für die Farbwahl bin ich nicht verantwortlich)
Auch der Fachverein hat mittlerweile zu einem Freeware-CMS gewechselt.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelte ich eine Art Dateibrowser mit zahlreichen Funktionen, insbesondere auch zur Verwaltung der mittlerweile über 1000 Dateien und deren Meta-Daten.
Ursprünglich als Pilot-System zu Testzwecken vorgesehen, läuft er nun schon über zwei Jahre. Ab 2017 soll eine professionell entwickelte, vom Nationalfonds geförderte neue Infrastruktur meinen Datenbrowser ablösen.
Die Website der Arbeitsgruppe Historische Bildungsforschung der SGBF, gestartet 2015, live ab 2016, läuft ebenfalls unter Wordpresse. Meine Rolle war vorallem die technische Umsetzung und die Beratung der Redaktion.
Nachdem es im Verlaufe des Jahres 2009 immer mehr zu tun gab für den Webdesigner und -progammierer Imlig, habe ich begonnen die Architektur der Websites, die ich erstelle, zu vereinfachen.
Ich hatte bisher für jedes neue Projekt oder jede Anpassung jeweils Quellcode (vor allem PHP) von meinen bestehenden Websites kopiert und dabei gehofft, dass die Funktionen ohne Anpassungen funktionierten, was sie natürlich selten taten. Das liegt daran, dass die Strukturen der Backends der unterschiedlichen Projekte sehr unterschiedlich sind weil ich sie zeitlich verschoben programmiert und immer wieder etwas dazugelernt habe. Der Aufwand ist bei dieser Arbeitsweise sehr gross und die Übersicht gering.
Neu erstelle ich modulartig PHP- und Javascript-Programme, die auf verschiedenen Websites einsetzbar sind und teilweise auch immer auf einem zentralen Modulserver liegen. Damit hoffe ich, das Code-Chaos etwas zu lichten.
Momentan verwendet vor allem meine «flaviani»-Seite den Grossteil der Module. Einzelne sind aber auch schon in anderen Projekten im Einsatz.